Sorgenfrei unterwegs

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Kfz-, Mobilitäts- und Reiseversicherung – Mit Sicherheit entspannt fahren

Mitten im Stau hat das Auto eine Reifenpanne. Auf dem Weg in den Urlaub streikt plötzlich das Wohnmobil. Beim Wochenend-Segeltörn ist man beim Anlegen aus Versehen zu nahe an den Steg gekommen. Das nagelneue E-Bike wurde beim Straßenfest gestohlen. Und ausgerechnet im Urlaub haben Sie sich den Fuß verstaucht.

In all diesen Situationen wünscht man sich schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Rund um das Thema Mobilität gibt es jede Menge Versicherungen, die ihnen in diesen Notlagen helfen. Ganz abhängig davon, auf welches Fortbewegungsmittel Sie setzen.

  • Kfz-Versicherung

  • Oldtimer

  • Wohnmobil

  • E-Bike und Pedelec

  • Wassersportversicherung

  • Reiseversicherungen

Fahren ohne Nebenwirkungen – mit der passenden Kfz-Versicherung

Der private Pkw ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens und häufig auch unerlässlich für die Ausübung der beruflichen Tätigkeit. Immerhin sind Mobilität und Flexibilität in der heutigen Zeit eine Grundvoraussetzung.

Wenn die eigenen vier Räder aber aufgrund eines Schadens ausfallen, ist schnelles Handeln gefragt.

Mit einer Kfz-Versicherung können die finanziellen Folgen von Schäden am Fahrzeug aufgrund eines Unfalls, Diebstahls, Marderbisses, Glasbruchs oder Wildunfalls gut abgewendet werden.

Was fällt alles unter eine Kfz-Versicherung?

Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland Pflicht. Ohne sie dürfen motorisierte Fahrzeuge, wie Auto, Motorrad, Kraftrad, Oldtimer und Wohnmobile sich nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegen und bekommen auch keine Zulassung – also ein gültiges Kfz-Kennzeichen.

Im Straßenverkehr können selbst kleine Unachtsamkeiten zu großen Schäden führen. Eine Kfz-Versicherung schützt vor den finanziellen Folgen – insbesondere, wenn Sie das Eigentum und möglicherweise sogar die Gesundheit Dritter beschädigen.

Welche Arten der Kfz-Versicherung gibt es?

Kraftfahrtversicherung, Kfz-Schutzbrief, Kfz-Haftpflicht, Teilkasko, Vollkasko – wo liegt da genau der Unterschied?

Eine Übersicht über die typischen Leistungen der jeweiligen Versicherung sehen Sie hier: Überblick über die versicherbaren Gefahren in der Kfz-Versicherung

Haftpflicht-Versicherung

Die Kfz-Haftpflichtversicherung umfasst Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch den Gebrauch ihres Fahrzeugs Dritten entstehen.

Personenschäden

  • Heilungskosten

  • Renten bei Invalidität

  • Schmerzensgeld

Sachschäden

  • Reparaturen an anderen Kfzs oder Objekten

  • Abschleppkosten

  • Nutzungsausfall

  • Kosten des Sachverständigen

Vermögensschäden

  • Verdienstausfall u.a.

Bei Vermögensschäden kommen weder Menschen noch Sachen unmittelbar zu Schaden. Trotzdem entsteht dem Unfallgegner ein finanzieller Schaden. Zum Beispiel, wenn er aufgrund des Unfalls den Flug zu einem wichtigen Geschäftstermin verpasst.

Teilkaskoversicherung

In der Teilkaskoversicherung sind folgende Schäden an ihrem eigenen Fahrzeug versichert.

  • Diebstahl

  • Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung

  • Brand, Explosion

  • Glasbruch

  • Haarwildschäden (Zusammenstoß mit Tieren jeder Art)

  • Marderbiss (ohne Folgeschäden)

  • Schäden der Verkabelung durch Kurzschluss (Schmorschaden)

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung beinhaltet alle Versicherungsleistungen der Teilkasko und zusätzlich noch die folgenden Punkte:

  • Vandalismus (mut- oder böswillige Beschädigung durch Fremde)

  • Selbstverschuldete Unfallschäden

Welche Leistungen beinhaltet der Kfz-Schutzbrief?

Der Kfz-Schutzbrief deckt in erster Linie die Kosten für Pannen- und Unfallhilfe ab. Je nach Anbieter sindu.a. folgende Leistungen enthalten:

  • Pannenhilfe am Pannenort

  • Abschleppdienst

  • Mietfahrzeug als zeitweiliger Ersatz für Weiter- oder Rückfahrt

  • Übernachtungskosten

  • Rücktransport des Fahrzeugs sowie Krankenrücktransport in den Heimatort

  • Ersatzfahrer

Was ist eine Insassen-Unfallversicherung?

Die Insassen-Unfallversicherung kann als Zusatz zu einer Kfz-Versicherung abgeschlossen werden und bietet Schutz, wenn die Insassen eines Fahrzeugs bei einem Unfall verletzt werden.

Wird ein Insasse durch einen Unfall verletzt oder im schlimmsten Fall sogar getötet, zahlt der Versicherer eine vereinbarte Kapitalzahlung.

Was bringt eine Fahrerschutzversicherung?

Wer einen Autounfall verursacht, kann sich auf seine Kfz-Versicherung verlassen: die Haftpflicht bezahlt die Schäden beim Unfallgegner, die Vollkasko die Schäden am eigenen Auto. Nur als Fahrer bekommen Sie keine Entschädigung, wenn Sie sich verletzt haben.

Eine Fahrerschutzversicherung tritt nur ein, wenn Sie am Steuer einen Unfall verursachen und dabei verletzt oder getötet werden. In der Regel ersetzt die Versicherung einen Verdienstausfall, zahlt eine Hinterbliebenenrente oder Schmerzensgeld – was genau die Versicherung an Leistungen beinhaltet, hängt vom Angebot des Anbieter ab.

Interessiert? Welche Art für Sie Sinn macht, klären wir gerne gemeinsam bei einem ersten Gespräch. Wir vergleichen für Sie alle Angebote und finden den passenden Schutz, damit Sie weiterhin sorgenfrei mobil bleiben!

Der neueste Trend – E-Bike

Egal ob in der Stadt, in den Bergen oder bei der Fahrradtour entlang der Küste – E-Bikes und Pedelecs erobern zunehmend unsere Straßen. Für die „Silver Ager“ eine bequeme Möglichkeit mobil zu bleiben, für die jüngere Generation gerade im städtischen Umfeld immer mehr eine Alternative zu U-Bahn und Auto.

Über einen nötigen Versicherungsschutz machen sich viele erst nach dem Kauf - wenn überhaupt - Gedanken. Dabei sollte genau das eine Rolle spielen, denn ein E-Bike ist meist eine höherpreisige Anschaffung und aufgrund des Elektromotors mit erhöhten Risiken verbunden.

e-bike versicherung mann mit farradhelm vor der batterie eines e bikes

Wie kann ich mein E-Bike oder Pedelec versichern?

Muss man so ein Rad haftpflichtversichern? Wie kann man Reparaturen nach einem Unfall versichern? Oder den Diebstahls des Rads bzw. einzelner Teile?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten sein Pedelec oder E-Bike zu versichern:

Wir haben ihnen hier einige Beispiele und Möglichkeiten zusammengestellt und beraten Sie gerne.

Was ist der Unterschied zwischen Pedelec und E-Bike?

Pedelecs (Kunstwort für “Pedal Electric Cycle”)

  • unterstützen den Fahrer nur, solange dieser auch tatsächlich in die Pedale tritt

  • die abgegebene Leistung beträgt nicht mehr als 250 Watt

  • die Unterstützung endet bei maximal 25 km/h oder wenn der Fahrer nicht mehr tritt

Deshalb zählt ein Pedelec zu den Fahrrädern.

S-Pedelec, E-Scooter und E-Bike

Die schnellere Variante des Pedelecs, das so genannte S-Pedelec, fährt mit Tretunterstützung bis zu 45 km/h schnell. Genauso wie das E-Bike, das einen tretunabhängigen Antrieb hat, gilt es als Leichtmofa. Deshalb gelten hier, wie auch für E-Scooter, die Regeln für Kleinkrafträder.

Das bedeutet, Sie benötigen:

  • Besitz einer Fahrerlaubnis (mind. Klasse M)

  • Mitführen einer Prüfbescheinigung

  • Versicherungskennzeichen („Mofa-Kennzeichen)

Wer ohne ein Versicherungskennzeichen auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, begeht einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Das kann ordentlich Bußgeld kosten oder sogar den Entzug der Fahrerlaubnis oder eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr als Folge haben.

Mast- und Schotbruch – nicht mit uns

wassersportversicherung frau und mann auf segelboot

Wir im Norden wissen natürlich noch ein weiteres Verkehrsmittel zu schätzen: unser Boot, unsere Yacht, unser Kanu. Und wir wissen auch: Solch ein Fahrzeug ist eine hohe Investition.

Demzufolge sollten Sie hier keine Risiken eingehen und ihr Wassersportfahrzeug sowohl auf dem Wasser als auch im Hafen gegen mögliche Schäden absichern. Eine Wassersportversicherung ist also ein absolutes „Muss“ für jeden, der ein Segel- oder Motorboot besitzt – auch wenn sie in Deutschland keine Pflicht ist.

 

Mit einer Wassersportversicherung sind Sie

  • abgesichert auf See, beim Transport und im Winterlager

  • das Beiboot ist mitversichert ebenso wie technische Ausrüstung und Inventar

  • abgesichert gegen Diebstahl und Vandalismus

  • sowie gegen Brand, Blitzschlag, Explosion oder Unfälle

Dabei unterscheiden wir zwei Komponenten: die Bootshaftpflicht und die Bootskaskoversicherung.

Was für Sie sinnvoll ist, ergibt sich aus der Nutzung und wo Sie ihr Boot überall einsetzen. Für Besitzer kleinerer Boote reicht oftmals eine Haftpflichtversicherung. Wer weltweit unterwegs ist, braucht eine weltweit gültige Bootsversicherung. Wer Segelregatten fährt, sollte gegen dabei mögliche entstehende Schäden versichert sein.

Was ist bei einer Wassersporthaftpflicht alles versichert?

Ähnlich wie bei einer Kfz-Haftpflicht sind auch hier grundsätzlich alle Sach-, Personen- und Vermögensschäden abgedeckt, die Sie oder eine mitversicherte Person einem Dritten fahrlässig zugefügt haben. Und wer in Deutschland einer dritten Person Schaden zufügt, ist gesetzlich zur Zahlung von Schadensersatz verpflichtet – und zwar in unbegrenzter Höhe.

Gerade beim Thema Boot sind Kollisionen eine der häufigsten Ursachen für Schäden. Und das kann schnell teuer werden!

Die Wassersporthaftpflichtversicherung prüft, ob die Schadenersatzansprüche berechtigt sind und wehrt sie gegebenenfalls ab. Sämtliche Kosten, die bis zu einem möglichen Rechtsstreit entstehen, trägt ebenfalls die Haftpflicht. Ist der Geschädigte im Recht, leistet die Versicherung im Rahmen der vorliegenden Bedingungen.

Wer ist alles bei einer Wassersporthaftpflicht versichert?

Neben dem eigentlichen Versicherungsnehmer können die folgenden Personen mitversichert werden:

  • der verantwortliche Führer des Wassersportfahrzeugs

  • von ihm beaufsichtigte Personen, die zur Bedienung des Fahrzeugs eingesetzt sind

  • geschleppte Wasserskiläufer oder Schirmdrachenflieger (soweit nicht anderweitig gedeckt)

  • Passagiere (soweit nicht anderweitig gedeckt)

  • Eigentümer, sofern nicht selbst Versicherungsnehmer

Über eine so genannte „Skipper-Haftpflicht“ kann man auch das Haftungsrisiko als Bootsführer eines fremden, gemieteten oder gecharterten Boots mit in die Wassersporthaftpflicht aufnehmen oder aber einen separaten Vertrag abschließen.

Was ist eine Wassersport-Kaskoversicherung?

Hier sind das Fahrzeug sowie die Maschinenanlage und das Zubehör versichert. Als Zubehör gelten bewegliche Sachen, die keine Bestandteile des Bootes sind, dessen Betrieb aber dienen. Darunter fallen unter anderem die technische Ausrüstung, Segel und Mobiliar.

Die Kaskoversicherung bietet hier eine „All-Risk-Deckung“ für die versicherten Sachen, bei der es nur wenige Gefahrausschlüsse gibt.

Das ist wichtig, denn im Wassersport gilt meistens das Prinzip der „Verschuldenshaftung“. Ob die Haftpflicht einspringt, hängt also davon ab, ob ein schuldhaftes, also vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten vorliegt und nachgewiesen werden kann.

Ohne Kaskoversicherung kann es also sein, dass man auf manchen Schäden – die zum Beispiel bei Kollisionen entstehen – unter Umständen sitzen bleibt.

Als waschechte Kieler wissen wir, worauf Wasserratten Wert legen – kommen Sie zu uns an Bord! Kontakt

Wenn einer eine Reise tut…

reiseversicherung wegweiser in vielen verschiedenen farben

…kann er viel erzählen. Wenn sie aus irgendwelchen Gründen aber nicht zustande kommt, kann er vor allem eines: viel bezahlen.

Damit das nicht passiert und Sie sorgenfrei der schönsten Zeit des Jahres – ihrem Urlaub – entgegensehen können, bieten wir ihnen eine Vielzahl an Reiseversicherungen an, gerne auch als Paket zusammengeschnürt:

  • Reiserücktrittversicherung
  • Reiseabbruchversicherung

  • Auslandskrankenversicherung

  • Mietwagenversicherung

  • Reisegepäck

Denn egal, ob Jahresurlaub, Wochenendausflug oder Städtetrip – eine Reiseversicherung macht in jedem Fall Sinn.

Sie deckt mögliche anfallende Annullierungskosten ab, sollten Sie eine Reise gar nicht oder verspätet antreten. Versichert ihren Koffer, sollte er verloren oder gar gestohlen werden.

Und sollten Sie im Urlaub doch einmal krank werden oder gar einen Unfall haben, müssen Sie sich über hohe Arzt- und Krankenhauskosten und einen möglichen Rücktransport keine Gedanken machen – sofern Sie eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen haben.

Damit Corona Ihnen den Urlaub nicht vermiest

Seit Anfang 2020 steht das Reisen leider im Schatten der Corona-Pandemie. Gebuchte Urlaube mussten verschoben werden oder fielen komplett aus.

zusatzabsicherung urlaubsreise reisekoffer mit hut sonnenbrille und maske verkleidet

Auch jetzt hat die Pandemie noch Einfluss auf die eigentlich schönste Zeit im Jahr. Ist es nur eine Erkältung oder doch Corona?Das finanzielle Risiko, dass die Urlaubsreise unverhofft ins Wasser fällt, ist hoch. Und neben der Enttäuschung ist oft auch noch das angesparte Urlaubsgeld futsch.

Deswegen kann man über viele Anbieter seine Urlaubsreise über einen separaten Corona-Schutz absichern.

Dieser Corona-Schutz ist meist eine Zusatzabsicherung für ihre Urlaubsreise und ergänzt die bestehende oder zeitgleich mit beantragte Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung.

Damit sind Sie abgesichert bei:

  • Verdacht auf Infektion mit dem Coronavirus oder bei Infektion mit dem Coronavirus und wenn Sie sich deshalb in häusliche Quarantäne begeben müssen

  • Infektion mit dem Coronavirus, wenn Sie deshalb nicht in ihr Reiseland einreisen dürfen oder ihnen die Beförderung verweigert wird

Also lassen Sie sich die Sonne auf den Bauch scheinen oder genießen Sie beim Bergsteigen die Aussicht.

Sie erholen sich und wir kümmern uns um alles andere.