In jungen Jahren macht man sich keine Gedanken darüber, ob ein Unfall, schwere Krankheiten oder auch ein Burn-Out dazu führen, nicht mehr arbeiten zu können. Die Folge: das Einkommen fehlt.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher eine der wichtigsten Versicherungen - und trotzdem haben laut Statistischem Bundesamt nur 30 Prozent der Erwerbstätigen-Haushalte für die Absicherung ihrer Arbeitskraft vorgesorgt.
Viele glauben, sie selbst würden nie berufsunfähig werden. Die Tatsache, dass im Laufe eines Berufslebens jeder vierte statistisch gesehen arbeitsunfähig wird, widerspricht. Jährlich kommen rund 280.000 Fälle hinzu.